Mirissa

Heute sind wir früh losgezogen mit unserem Feuerstuhl.
Wir sind zuerst nach Dondra aufgebrochen um uns einen Leuchtturm so wie einen Tempel anzuschauen. Leider durften wir nicht den Leuchtturm erklimmen mit seinen 222 Stufen. Der war nämlich verschlossen.
Anschließend sind wir zu einem Tempel gefahren und hatten eine tolle Führung von einem Einheimischen der, zwei Jahre in Colombo die deutsche Sprache gelernt hatte. Und dies wirklich gut. Er führte uns durch den unterirdischen Tempel. Den einzigen unterirdischen in Sri Lanka. Dabei erklärte er uns die Geschichte von Buddha. Im unterirdischen Teil waren alle Wände und Decken Hand-bemalt.

Jedes gemalte Bild dauerte ca. 1 Woche, unfassbar, da waren tausende an den Wänden.
Das Highlight war dann der 39 Meter hohe Beton Buddha.

Hanna bekommt nächstes Jahr ein Kind, da sie im Angesicht von Buddha den Elefanten auf den Kopf fasste, so sagte es zumindest unser Führer.
Zum Abschluss des Tempel Besuchs bekamen wir von einem Mönch den Segen. Hierzu wurde uns ein Armband angelegt. Dieses soll für Gesundheit und Glück sorgen.
Ein toller morgen, der aber dann zur Mittagshitze unerträglich wurde.
Wir traten den Rückweg an und der hatte es in sich. Der Verkehr war Chaotisch.

Ich war froh als wir endlich durch die Stadt Matara durch waren. Der Verkehr war nichts für schwache Nerven.
Abends sind wir noch ein bisschen ins Hinterland gefahren. Die Einheimischen sind hier wirklich sehr freundlichen und schenken dir immer ein Lächeln beim vorbei fahren.


Zur Abrundung des Tages haben wir anschließend den Sonnenuntergang genossen, bei frischem Fisch.



Morgen geht es für unser weiter nach Midigama. Dann wollen wir endlich surfen gehen.
Bis bald

Daniel Verfasst von: